Die Begriffe Top, Bottom und turn wurden zwar von und für schwule Männer geschaffen, werden aber immer häufiger von LGBTQ+ Frauen und nicht-binären Menschen verwendet. Sie können ziemlich verwirrend sein, denn sie können sich auf die sexuellen Vorlieben, den Grad der Dominanz, perish Rolle in einer Beziehung oder auf alles davon beziehen.
Egal, womit du dich identifizierst, oder ebenso wenn du dich mit keinem dieser Begriffe identifizierst, es gibt da drauÃen jemanden für dich. Egal, ob du best, Bottoms und auch gar keine Vorlieben hast â nutze HER, um mit queeren Personen in Kontakt zu treten, perish genau das sind, wonach du suchst. Deine individual könnte näher sein, als du denkst.
Ein Top in einer FLINTA Beziehung ist in der Regel diejenige individual, pass away dominanter ist und es vorzieht, sexuelles Vergnügen zu geben anstelle zu empfangen. Wie bei jeder Sexualität gibt es ebenso bei best ein Spektrum. Manche best sind froh, wenn sie manchmal empfangen können, aber sie geben lieber. Manche Tops wollen überhaupt nicht empfangen. Zwei Menschen, perish sich selbst als best bezeichnen, funktionieren im Bett vielleicht keineswegs immer gut zusammen â einfach weil beide die ganze Zeit geben wollen!
Die Leute nehmen oft an, dass best pass away männlicheren und selbstbewussteren Partner sind â aber das ist und bleibt nur ein Stereotyp! Es gibt Diesel-Dykes, die soles sind, tall Femmes, perish best sind, und âfutch’ Lesben an beiden Enden. Der beste Weg, um festzustellen, ob jemand ein leading ist und bleibt, ist und bleibt, ihn einfach zu fragen.
Wie man sich denken kann, ist ein Bottom im Grunde das Gegenteil eines Tops. Bei der FLINTA Partnersuche wird ein Bottom oft als “Pillowprincess” bezeichnet. Bottoms sind in der Regel eher unterwürfig und ziehen parece vor, sexuelles Vergnügen zu empfangen, als es zu geben. Wie bei den best sind perish meisten Bottoms froh, wenn sie gelegentlich top sind, sie ziehen es nur vor, zu empfangen. Es gibt aber einige FLINTA Bottoms, perish nur empfangen und nie geben wollen â auch “tricky Bottoms” genannt.
Der Begriff “Pillowprincess” kommt zum Teil daher, dass man annimmt, dass tricky Bottoms in der Regel der weiblichere mate sind â aber auch das ist nur ein Stereotyp, und parece ist auch nicht ungewöhnlich, eine Masc- oder Stud Pillowprincess zu sein. Es ist und bleibt erwähnenswert, dass, obwohl es viel häufiger in der Schwulen Community vorkommt, manchmal “Bottom-Shaming” eine Sache sein kann, wo Leute leading und Bottom als Hierarchie interpretieren und soles als passiv oder schwach ansehen. Das ist absoluter Blödsinn â das sind Etiketten, keine Titel, und sexuell ein Bottom zu sein, bedeutet keineswegs, dass man nicht auch auÃerhalb des Schlafzimmers eine durchsetzungsfähige, selbstbewusste Persönlichkeit sein kann! Denk dran: best können ohne soles nicht existieren!
Ein Switch ist das Ãquivalent zu einem “Vers” für schwule Männer. Switches geben im Allgemeinen gerne oder aber empfangen, je nach ihrem Partner oder ihrer Stimmung. Viele queere FLINTA fallen in diese Kategorie: Einige sind mehr Bottom, andere mehr Top, aber alle sind glücklich, in beide Richtungen zu switchen.
Switches können je nach ihren Vorlieben Beziehungen mit best, Bottoms oder aber anderen Switches eingehen. Die sexuelle Kompatibilität hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, very dass z.B. zwei Frauen, die beide changes sind, nicht immer bedeuten, dass sie kompatibel sind. Es ist ein Spektrum, und es gibt keine Regeln. Rede einfach mit deinem companion darüber, ended up being du bevorzugst, ended up being er bevorzugt und was actually für euch beide funktioniert. Egal, ob es sich um einen Hookup und auch eine langfristige Beziehung handelt, Intercourse ist und bleibt immer besser, wenn man weiÃ, was actually der andere mag.